Aktientipps für Anfänger – ein Überblick

Haben Sie Geld auf der Seite und möchten dies gewinnbringend anlegen? Dann könnte die Investition in Aktien die perfekte Möglichkeit für Sie sein. Gerade zu Beginn tun sich viele Menschen schwer, da sie mit verschiedenen Fragen, Ängsten und Unsicherheiten konfrontiert sind. Dies muss jedoch nicht so sein, wenn Sie sich ausreichend dazu informieren. Im besten Fall schaffen Sie es, eine Grundlage zu erstellen, die Sie in Ihren ersten Investitionen sicher fühlen lässt. Dieser Beitrag enthält die wichtigsten Tipps, die Anfänger zwingend berücksichtigen sollten – egal, ob Sie in Aktien oder ETFs investieren möchten.

Quelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/zahlen-auf-dem-monitor-534216/

Schnell reich werden ist ein Irrglaube

Viele Anleger wünschen sich bereits innerhalb kürzester Zeit reich zu werden. Dies funktioniert mit der Investition in Aktien meist nicht so wie gewünscht. Der Fokus beim Anlegen liegt darin, mit der Zeit tolle Dividenden zu erhalten, nicht aber darin, von heute auf morgen Millionär zu sein. Wenn Sie diesen Wunsch verspüren, dürfen Sie der Realität ins Auge blicken. Natürlich kann es unter Umständen so sein, dass Sie mit der Investition in eine Aktie einen Volltreffer landen und der Kurs drastisch steigt – dies muss jedoch nicht immer so sein. Trotz dieser Aussage dürfen Sie optimistisch sein und die Anlage in Aktien als eine tolle Möglichkeit anerkennen, um langfristig ein schönes passives Einkommen zu erzielen.

 

Haben Sie genügend Geld zum Investieren?

Ein nächster Tipp ist, dass Sie sich erst mal ausrechnen, wie viel Geld Sie überhaupt investieren können und möchten. Manchmal entscheiden sich Anfänger für horrende Summen, die ihnen nachher dann beim Begleichen der Rechnungen fehlen. Deshalb lohnt es sich, egal, ob im Aktienhandel, CFD Handel oder bei ETFs immer auf die Ausgaben zu achten. Erst wenn Sie einen Überblick darüber haben, wie hoch Ihre Ausgaben und der derzeitige Kontostand sind, können Sie eine realistische Einschätzung darüber erhalten, wie viel Sie investieren können.

In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, sich eine Liste über all die Ausgaben zu machen, um feststellen zu können, wie hoch diese pro Monat sind. Wenn Sie dies erfasst haben, dann sollten Sie mindestens (je nach Ihrer Arbeitsstelle, Einkommen, Ausgaben usw.) vier bis fünf Monatsgehälter auf dem Konto lassen. Diese sind für Notfälle gedacht. Der Rest darf investiert werden. Sind Sie selbstständig und Ihre Umsätze immer schwankend, ist es gut, mehr Geld auf dem Konto zu lassen. Mit ein wenig Fingerspitzengefühl werden Sie es richtig einschätzen können.

 

Welche Aktien wollen Sie kaufen?

Je nach Ihrer Risikobereitschaft bzw. Ihren Zielen sind verschiedene Aktien geeignet. Viele Menschen entscheiden sich für diese, die hohe Rendite abwerfen, gleichzeitig aber ein erhöhtes Risiko aufweisen. Wenn Sie dies wollen, können Sie diese Aktien wählen. Falls Sie hingegen viel Wert darauf legen, Ihr Geld zu behalten und das Risiko möglichst gering zu halten, dürfen Sie den Fokus auf weniger risikoreiche Aktien richten. Am besten ist es, wenn Sie die verschiedenen Wertpapiere miteinander vergleichen, sodass Sie einen realistischen Eindruck erhalten. Nur so können Sie eine gute Entscheidung treffen.

Ansonsten lohnt es sich, Aktienfonds zu kaufen, da diese mehrere Unternehmen beinhalten. Wenn ein Betrieb Umsatzverluste macht, dann wirkt sich dies nicht so stark auf den Aktienkurs und somit Ihre Dividenden aus. Außerdem ist ein Expertentipp: Kaufen Sie nur die Aktien, die Sie kennen. Es ergibt nicht so viel Sinn, einfach so darauf loszukaufen – ohne sich richtig darüber informiert zu haben. Dieser Artikel kann Neulingen wertvolle Informationen an die Hand geben.

 

Informationen sammeln

Bevor Sie mit dem Anlegen beginnen, ist es gut, sich über die verschiedensten Punkte Informationen einzuholen. Im besten Fall lesen Sie zahlreiche Blogartikel oder Bücher darüber. So können Sie das Thema besser einschätzen und die richtigen Entscheidungen treffen. Daneben ist es sinnvoll, sich über die verschiedenen Betriebe, deren wirtschaftliche Situation sowie die allgemeine Wirtschaftslage stets informiert zu halten – so wissen Sie genau, wann Sie eine Aktie verkaufen oder kaufen sollten. Natürlich wächst die Erfahrung mit der Zeit und die Sicherheit nimmt stets zu, sodass Sie immer bessere Entscheidungen treffen können. Mutig sein und loslegen ist wichtig.

Das Thema könnte Leser in dieser Zeit auch interessieren: https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktientipps/anlagetipp/jetzt-handeln-wie-sie-ihr-geld-vor-dem-konjunkturschock-in-sicherheit-bringen_id_4191572.html.

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Wie viel Risiko steckt im Trading?

Der Börsenhandel wird immer beliebter. Gleichzeitig steigt die Anzahl derjenigen, die sich für Trading interessieren und als Privatanleger bzw. Kleinanleger den Start an der Börse wagen. Doch ist Trading wirklich ein Gewinn oder birgt es zu viel Risiko für Menschen, die keinen Finanzhintergrund haben? Wir schauen uns die zwei Seiten des Tradings genauer an.

Wie spekulativ ist Trading wirklich?

Trading wird oftmals mit Glücksspiel gleichgesetzt. Kursverläufe lassen sich nicht vorhersagen und in die Glaskugel können wir auch noch nicht schauen. Es ist jedoch durchaus möglich, in Trading mehr als spekulativen Handel zu sehen. Dank technischer sowie fundamentaler Analysen ist es möglich, Trading auch strategisch anzugehen. Das würde gegen den spekulativen Charakter des Tradings stimmen. Tatsächlich stimmen beide Aussagen: Trading ist strategisch, aber auch spekulativ. Wer sich mit den Finanzmärkten auskennt, regelmäßig Chartanalysen durchführt und kontinuierlich die Marktnachrichten beobachtet, kann das eigene Risiko beträchtlich minimieren. Ein Restrisiko bleibt jedoch immer.

Das eigene Risikomanagement aufbauen

In diesem Zuge ist es für Trader sehr wichtig, Zeit in das eigene Risikomanagement zu stecken. Der erste Schritt hierfür ist zu schauen, welche Summe für das Trading infrage kommt. Hier sollte immer im Auge behalten werden, dass theoretisch das gesamte Geld verspekuliert werden könnte. Gleichwohl sollte im Risikomanagement auch Beachtung finden, welche Möglichkeiten es gibt, um das Risiko zu minimieren und somit einen Totalverlust des eingesetzten Kapitals zu vermeiden. Im Folgenden gehen wir näher darauf ein, wie Sie Ihr Risikomanagement aufbauen können.

Portfolio diversifizieren

Ein diversifiziertes Portfolio ist maßgeblich, um ein stabiles und wachsendes Portfolio zu erreichen. Nur in einen Markt, eine Branche oder ein Finanzinstrument zu investieren, kann dazu führen, dass in schwachen Marktphasen das eigene Portfolio zusammenbricht und im roten Bereich notiert. Es ist daher sinnvoll, das eigene Portfolio so vielfältig wie möglich aufzubauen. Investieren Sie beispielsweise in ETFs, sollten Sie in fünf bis neun ETFs gleichzeitig investieren, um Schwankungen auszugleichen.

Gleiches gilt für Aktien. Wer in diese investiert, sollte auch in mehrere Unternehmen investieren, da andernfalls das Risiko zu hoch ist. Das Schöne: Sie können Schwankungen auch mit anderen Finanzinstrumenten ausgleichen. Nehmen wir hierfür das Beispiel, dass Sie zurzeit in eine Apple Aktie investieren, da diese Ihnen beim letzten Börsenstammtisch empfohlen wurde. Fällt der Kurs, sollten Sie nicht direkt verkaufen.

Sie können auch den eigenen Verlust ausgleichen, indem Sie auf die gleiche Aktie eine CFD Position oder Optionen Position eröffnen. Beide Anlageklassen sind im Gegensatz zu einer Aktie auf einen kurzfristigen Handel ausgelegt. So können Sie während fallender Kurse der Aktie mit CFDs oder Optionen auf fallende Kurse setzen und gleichen so die Verluste der Aktie aus.

Anlageklassen auf eigenes Risikoprofil anpassen

Es ist entsprechend unabdingbar, die Anlageklassen auf das eigene Risikoprofil anzupassen. Während ETFs, Fonds und Anleihen sich für risikoscheue Trader anbieten, bevorzugen spekulative Trader Anlageklassen wie CFDs, Optionen und Binary Options. Sie bieten den Vorteil, dass sowohl auf steigende und fallende Kurse gesetzt werden kann. Hier wird also kein Vermögenswert gekauft, sondern das Recht, eine Position auf den Vermögenswert auszuüben.

Orderzusätze nutzen

Natürlich lauern auch hier Gefahren, dass sich Trader verschätzen und Verluste einfahren. Das geht bei kurzfristigen Trades noch schneller als bei langfristigen Handelsstrategien. Orderzusätze können im Orderprozess ausgeübt werden, um das eigene Risiko zu minimieren. Der bekannteste Orderzusatz ist der Stop Loss. Dieser Orderarzt schützt Sie vor einem Totalverlust, da die Trades nach unten hin gedeckelt sind. Sobald der Kurs die Schwelle des Stop Loss überschritten hat, wird die Position verkauft. Das schützt vor einem Totalverlust.

Ihre Trades können Sie somit risikosicher mit passenden Tools und Strategien untersetzen. Risikoreich und auch spekulativ ist das Trading dennoch. Ein gutes Wissen über die Finanzmärkte sowie eine stetige Betrachtung der Kurse können jedoch dazu beitragen, das Risiko so minimal wie möglich zu halten.

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Wie hat sich die Technik in den letzten Jahren geändert? Technik früher vs. heute!

In den letzten Jahren hat sich die Technik in jeglichen Bereichen so stark weiterentwickelt, sodass man sich häufig schwertut überhaupt mitzukommen.

Vor allem die ältere Generation hat hierbei Probleme, die neuesten Geräte wie Smartphones oder Tablets zu bedienen.

In diesem Artikel werden Sie auf eine Reise durch die Zeit mitgenommen und erfahren Sie größten Unterschiede zwischen Technik heute und früher.

Telefonzelle vs. Handy

Während die Menschen früher nie erreichbar waren, ist man heute ständig und überall erreichbar. Vor einigen Jahrzehnten spielten noch das Haustelefon sowie die Telefonzelle eine bedeutende Rolle. So konnte man nur von diesen beiden Geräten aus Personen erreichen, die weit entfernt wohnten.

Heutzutage ist alles anders: Bereits 10-jährige Kinder besitzen ein Smartphone, mit dem sie nicht nur ihre Eltern anrufen, sondern auch mit Freunden und Bekannten in Kontakt bleiben können.

Das sollten Eltern unbedingt wissen: https://www.focus.de/familie/medien/medien-studie-smartphones-setzen-kinder-unter-stress_id_4984024.html.

Internet vs. Real Life

Früher traf man sich bei jemanden zu Hause oder machte gemeinsam einen Ausflug. Auch die Treffen wurden nicht schnell über Whats-App ausgemacht, sondern noch vor Ort. In der Vergangenheit – ohne Ablenkung durch das Smartphone – war es viel leichter, sich auf das Gegenüber zu konzentrieren, da es sonst ja nichts gab.

Viele junge Menschen verspüren heute häufig bereits nach wenigen Minuten eines realen Gesprächs das Bedürfnis schnell auf das Smartphone zu sehen. Nur die Gedanken an die vielen Möglichkeiten und die Tatsache, dass das Handy immer und zu jederzeit in die Hand genommen werden kann, sorgen dafür, dass viele Menschen nicht mehr im jetzigen Moment leben.

Des Weiteren nehmen auch die realen Treffen stets ab – im Grunde kann man ja alles über das Smartphone klären und Freunde muss man auch nicht unbedingt treffen, wenn man ihre ganze Geschichte auf Social-Media verfolgen kann.

Dieser Wandel ist natürlich nicht nur negativ, sondern hat auch viele positive Aspekte. So können Sie Gleichgesinnte aus aller Welt leicht kennenlernen oder mit einem Freund, der eine Weltreise macht, in Kontakt bleiben – und das alles sehr günstig.

Aufgrund dieses Wandels ist es wichtig, dass man den Unterschied zwischen Real-Life-Kontakten sowie Kontakten auf Social-Media erkennt und sich immer wieder bewusst macht, dass es einen guten Ausgleich braucht.

Es ist also nicht gut, wenn Sie dauernd nur mehr auf Social-Media herumhängen, statt sich mit richtigen Freunden zu treffen.

Lexika vs. Suchmaschinen im Internet

Während man früher eine Reihe von Lexika haben musste, um sich belesen und weiterbilden zu können, kann man heutzutage alles im Internet nachlesen. Egal, ob Sie auf der Suche nach Ihren Verwandten aus früheren Generationen sind oder ob Sie mehr über den menschlichen Körper erfahren möchten – all das finden Sie im Internet.

Das hat den großen Vorteil, dass das Wissen für alle Menschen gleichermaßen zugänglich ist und man sich in jeglichen Bereichen weiterbilden kann.

Traditionelle Gedanken vs. neue Ideen der Zukunft

Dadurch, dass man früher keine oder nur sehr geringe Möglichkeiten hatte, sich auch mit Menschen aus anderen Ländern und Kontinenten zu unterhalten, gab es auch weniger Chancen sich mit zukunftsweisenden Ideen auseinanderzusetzen.

So können sich dank des Internets bestimmte Bewegungen – wie beispielsweise die vegane Ernährung, Themen zum Umweltschutz sowie alle Informationen zu erneuerbaren Energien – viel leichter verbreiten. Innerhalb kürzester Zeit ist es dank Facebook, YouTube oder Instagram möglich neue Personen dafür zu mobilisieren. So bleiben die Gedanken der einzelnen Menschen nicht mehr starr und traditionell, sondern man öffnet sich leichter.

Wenn auch Sie sich über die erneuerbaren Energien, die zum Umweltschutz dazu gehören, informieren möchten, dann könnte Ihnen dieser Artikel über die Photovoltaik Germersheim gefallen.

Reisebüro vs. Internet

Wer gerne reisen möchte, der musste früher notgedrungen in das Reisebüro und war somit auch von deren Konditionen abhängig. Wenn Sie heute gerne um die Welt reisen möchten, dann können Sie sich ganz einfach in das WWW einloggen und nach passenden Flügen und Unterkünften suchen.

Fazit!

Die Technik hat sich in den letzten Jahren sehr stark geändert: Dieser Wandel bringt sehr viele positive Seiten mit sich und einige negative.

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Die Liebe zur Weisheit

Philosophie gehört zu den ältesten Lehren überhaupt, zusammen mit der Mathematik. Damals, zu den Zeiten der Griechen und Römer, war Philosophie noch wesentlich universeller als es heute der Fall ist. Die Philosophie versuchte die Welt zu erklären, in ihrer physischen Beschaffenheit, aber auch in ihrer geistigen Form. Selbst über die Elemente machten sich die damaligen Philosophen Gedanken, etwas, das heute der Chemie vorbehalten ist. Die Philosophie ist heute eine stark geistig geprägte Disziplin. Keineswegs aber ist das Philosophieren nur Akademikern und hochgebildeten Menschen vorbehalten. Nein, jeder der Spaß am Denken und Diskutieren hat, kann sich der Philosophie widmen.

Ein schweres Fach

Zugegeben, das Studienfach Philosophie ist nicht einfach. Man muss die vielen Philosophen kennen, von Platon, Kant über Hegel und deren Theorien und Richtungen. Viele Autoren und moderne Philosophen haben es sich daher zur Aufgabe gemacht, diese oft komplexe und weitreichende Philosophie zu vereinfachen und in ein Buch zu packen. Die Philosophie Bücher sind selbst für Laien dann gut zu verstehen und öffnen ein Tor in die große Welt der Philosophie. Die Weichen für ein tieferes Interesse können so gelegt werden.

Alles ist Philosophie

Man kann über alles Philosophieren. Gott und die Welt, wie man so schön sagt. Besonders viel Spaß macht das Nachdenken und Diskutieren natürlich in einer Gruppe. Oft gibt es Stammtische und Treffs, bei denen ein Thema ausgewählt wurde, welches der zentrale Gegenstand der Diskussion ist. Oft schweift man trotzdem ab, aber das ist nicht schlecht, denn das zeigt ja, dass Ideen und Gesprächsbedarf vorhanden sind. Wichtig beim Philosophieren mit anderen ist es, andere Meinungen und abweichende Gedanken zu akzeptieren. Wenn man das beachtet und sich auf die Diskussion einlässt, kann das Philosophieren durchaus auch Spaß machen.

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Ahnenforschung – auf der Suche, woher wir kommen!

Ahnenforschung wird auch als Genealogie bezeichnet und hat ihren Ursprung in der griechischen Sprache. Genealogie setzt sich aus geneá (Abstammung) und lógos (Lehre) zusammen.

Was ist Ahnenforschung genau?

Dieser Forschungszweig beschäftigt sich mit den Verwandtschaftsverhältnissen zwischen verschiedenen Personen.

Da sie keine eigene Disziplin ist, arbeitet sie mit anderen Feldern zusammen: Dazu gehören die Chronologie (Zeitrechnung), die Numismatik (Münzkunde) und die Paläografie (Schriftkunde) sowie andere.

Ziel dieser Forschung ist es, die verwandtschaftlichen Verhältnisse zwischen den einzelnen Menschen herauszufinden und die biologischen Zusammenhänge zu erkennen.

Meist beginnen Forscher beim letzten Familienmitglied und verfolgen den Weg bis zum ersten. So können Zusammenhänge zwischen verschiedenen Familien oder auch Einzelpersonen klar dargelegt werden.

Wer sich für seine eigenen Vorfahren interessiert, kann entweder selbst mit seinen Forschungen beginnen oder sich spezielle Wissenschaftler mit ins Boot holen.

Oftmals ist es aber leichter, als Privatperson zu forschen, da gewisse Familienkonstellationen oftmals nicht nach außen getragen werden wollen.

Hier finden Sie noch weitere Infos dazu: https://www.spiegel.de/spiegel/genealogie-wie-hobbyforscher-nach-vorfahren-suchen-a-1148822.html.

Was sind die besten Tipps, wenn sich Interessierte auf die Suche nach ihrer Herkunft machen wollen?

Bei nahen Verwandten beginnen!

Der erste Schritt ist einer der wichtigsten – gehe zu deinen Verwandten und befrage sie nach dem Familienbaumstamm. Einen großen Vorteil haben Sie, wenn ihre Großeltern noch am Leben sind. Dank ihren Aussagen können Sie sich einen guten Einblick in die Vergangenheit werfen und weitere Verwandte ausfindig machen, die Ihnen wichtige Informationen geben können.

Für mehr Infos können Interessierte folgende Bücher lesen: https://www.ahnenforschung-sterk.de/buchliste-quellen/.

Alle wichtigen Informationen sorgfältig aufschreiben!

Es ist wichtig, dass Sie alle Notizen aufschreiben und sich vor allem wichtige Infos wie Geburts- oder Sterbedaten notieren. Auch die einzelnen Verhältnisse oder Namen von anderen Verwandten sollten aufgeschrieben werden. Falls noch Fotos vorhanden sind, können sie Ihnen dabei helfen, die Menschen wiederzuerkennen bzw. falls die Namen, der auf den Fotos abgebildeten Menschen unklar sind, können andere Verwandte zur Entschlüsselung beitragen.

Legen Sie viel Wert auf die Sammlung von Fotos, alten Artikeln, Briefen usw.!

Während Ihrer Forschung werden Sie sicherlich auf viele alte Erinnerungen stoßen. Alte Briefe, Zeitungsartikel oder auch Bücher, in denen gewisse Notizen vermerkt sind, können Ihnen bei den weiteren Schritten behilflich sein.

Hierbei ist es wichtig, dass nichts weggeschmissen wird und es für die weiteren Forschungen gesammelt werden sollte.

Häufig stehen auch in irgendwelchen Zeitungsartikel bestimmte Informationen, die zwar im ersten Moment als nicht relevant erscheinen, dann aber im zweiten Moment dennoch eine große Bedeutung haben.

Auswertung der Daten!

Im nächsten Schritt ist nun die Auswertung an der Reihe. Nachdem viele Informationen, Briefe, Artikel und wertvolle Erinnerungsstücke gesammelt wurden, muss nun alles ausgewertet werden.

Dieser Prozess ist richtig spannend, denn jetzt sind Sie der Forscher, der all die klitzekleinen Informationen, beiläufigen Bemerkungen über bestimmte Personen und alten Fotos in einen Zusammenhang bringen muss, um herauszufinden, wer Ihre Vorfahren waren.

Bei unklaren Informationen eventuell Ämter mit einbeziehen!

Falls Sie an einer Stelle hängen bleiben oder noch weitere Infos zu bestimmten Menschen haben möchten, dann können Sie sich an verschiedene Ämter wenden.

Es gibt verschiedene Register – die wichtigsten sind das Ehe-, das Geburten- und das Sterberegister – in denen verschiedene Informationen zu Ihren Vorfahren notiert sind.

Auch das Kirchen- oder das Staatsarchiv kann Ihnen bei der Nachforschung von bestimmten Unklarheiten behilflich sein.

Stammbaum erstellen!

Nun sind Sie beinahe am Ziel angekommen: Am Ende der Forschungsarbeit sollte das Ziel einen Forschungsbaum zu malen. Hier werden nun alle Ihre Vorfahren in richtiger Abfolge aufgezeichnet und notiert.

Fazit!

Ahnenforschung ist echt ein total spannendes Thema und je mehr man darüber liest, desto interessanter wird es.

Es ist völlig verständlich, wenn Sie mehr über Ihre Vorfahren erfahren möchten und es auch Ihr gutes Recht ist, Forschungen anzustellen.

Beginnen Sie bei Ihrer Verwandtschaft und arbeiten Sie mithilfe von alten Dokumente, Artikeln usw. weiter, bis Sie endlich Ihren Stammbaum aufzeichnen können.

Sind Sie mit ihren Forschungen bis in den Norden Deutschlands gekommen und wollen dort Ihre Arbeiten fortsetzen, dann können Sie ein Büro in Hamburg mieten.

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Die Bedeutung von Stammtischen!

Egal, ob Sie in der Stadt oder auf dem Land wohnen – es gibt sie heutzutage immer noch. Stammtische sind Zusammenkünfte von verschiedenen Menschen, die gemeinsam Zeit verbringen. Früher war es völlig normal, sich in Stammtischen zu treffen, heutzutage ist der Trend ein wenig abgeflacht.

Was machen Menschen während eines Treffens?

Es gibt die verschiedensten Stammtische:

  • Männerstammtische (hier treffen sich nur Männer)
  • Kartenspiel (bei diesem Stammtisch treffen sich die Menschen, um Karten zu spielen)
  • Studentenstammtische (hier kommen Studenten aus verschiedenen Studienfächern zusammen und tauschen sich zu relevanten studienbezogenen Themen aus)

Hier mehr Infos zum Familienstamm.

  • Politische Stammtische (Bei diesen treffen sich ähnliche politisch eingestellte Menschen, die über das aktuelle politische Geschehen sprechen.)
  • Philosophische Tische (Diese sind vor allem für jene Menschen interessant, die gerne über Gott und die Welt philosophieren und ihre Theorien mit anderen Gleichgesinnten teilen.)

Theoretisch gibt es zu vielen verschiedenen Themen einen Stammtisch – geschichtsbezogene Tische (wie z.B. Ahnenforschung), jene Treffen, bei denen überwiegend alternativ denkende Menschen zusammentreffen oder solche, bei denen es um Klatsch und Tratsch geht.

Vorurteile gegen Stammtische!

  • Häufig wird den Stammtischen nachgesagt, dass sie eine sehr eingeschränkte Sichtweise zu bestimmten Themen haben und auch sehr einfach sowie undifferenziert argumentieren.
  • Ausschließen von Menschen, die anders denken: Dadurch, dass bei Stammtischen eine gewisse politische oder sozial-gesellschaftliche Meinung herrscht, können nur jene Menschen teilnehmen, die ähnlich denken.
  • Früher gehörten zu den Stammtischen immer nur eine bestimmte soziale Schicht an, wie beispielsweise Ärzte, Apotheker usw. Dort konnten meist Ortsfremde gar nicht am Stammtisch teilnehmen. Häufig hatten die Stammtische dann ihren eigenen Raum, in dem sie sich trafen – abgeschieden von den anderen Menschen.

Die heutigen Stammtische arbeiten nicht mehr nach diesem Schema, sondern hier stehen die Zugehörigkeit, der Austausch sowie das vertraute Verhältnis an oberster Stelle. Daneben sind natürlich die gemeinsamen Interessen auch von großer Bedeutung.

Fazit!

Stammtische sind auch in der heutigen Zeit noch wertvoll, da man sich hier mit anderen Gleichgesinnten austauschen und über seine Leidenschaften sprechen kann.

Warum Stammtische wichtig sind, erfahren Sie hier: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-deutschland-braucht-wieder-stammtische-14503747.html.

Ahnenforscher im Schwarzwald

Hier möchte ich allen Forschern zum Gebiet Schwarzwald eine Plattform bieten, 
sich kurz vorzustellen mit ihrer Erreichbarkeit 

  • Forschungsgebiete / Schwerpunkt
  • Namensschwerpunkte
  • Erreichbarkeit (Adresse, Mail, Homepage)
  • verwendetes Programm

Schreibt mir eine kurze mail ! Für den Anfang habe ich etwas zusammengestellt, Änderungswünsche werden angenommen.
Vielleicht entwickelt sich hieraus eine richtige kleine Forscherdatenbank …


Wichtig: Um die aufgeführten Ahnenforscher vor Spammail-Attacken zu schützen, wurde die emailadresse verifiziert
Um eine funktionsfähige Mailadresse zu erhalten, müssen Sie nur
das _ATT_  durch den Klammeraffen @ ersetzten


..in alphabetischer Reihenfolge


Albrecht Edith – Mitglied der Forschergruppe Oberried
aus March bei Freiburg

Schwerpunkte sind neben dem Dreisamtal auch das Kinzigtal
um Steinach, Haslach u. Zell am Hamersbach.

Homepage –
Mail                 Albrecht-March_ATT_online.de


Bailey, Brian – England-Koblenz

Schwer (Schwär) –  Gütenbach u.a.


Böhler, Konrad 

Forscher aus Furtwangen
Vielfache Überschneidungen zu meinem Datensatz  als auch zu Paul Nicolas Dold, Canada

Namensschwerpunkte :      Böhler (gehen über Neukirch -Urberg-Oberbildstein) Kern, Hättich (Hettich) , Kuß (Kuss) Scherzinger
Programm
Homepage         http://www.boehler-fuwa.de/ 
Mail                       konrad.boehler_ATT_onlinehome.de 


Brown, Raymond 

aus Irland sucht Lukas Braun verheiratet mit Leidwina Steuert.
Nach Sachlage handelt es sich um Ludwina Steiert, geb. 17.8.1858 in Neukirch
Tochter von Rudolf Steiert und Balbina Faller

Der Vater des gesuchten Lukas Braun soll entweder Uhrmacher gewesen sein oder hatte eine Sägerei in der Nähe von Baden-Baden.
(oder ist die Region Baden gemeint ?)

Mail               raymondbrown_ATT_eircom.net


Dilger, Martin

Homepage    http://www.familie-dilger.de/


Dilger, David  England

Dilger vom Schwarzwald (Wildgutach) nach Schottland ausgewandert  


Dold,  Paul Nicholas

Sehr engagierter Familienforscher mit Schwerpunkt Hochschwarzwald.
Im Dezember 2004 hat er seine Forschungen in einem 2-bändigen Werk zusammengefasst.
Es bestehen mehrfache Verbindungen zu meinem Datensatz – weitere Überschneidungen mit David Dale aus Australien 

Programm      Familienstammbaum 2005
Homegage     über ancestry.com http://awt.ancestry.com/cgi-bin/igm.cgi?op=GET&db=doldp&id=I0027 
Mail                   doldp_ATT_sympatico.ca 



Dufner, Klaus – Mitglied Forschergruppe Oberried

Homepage      http://www.dufner-genealogie.de/ 


Engesser, Dr. Theo 

geb. 1955 in Villingendorf (Krs. Rottweil)
Studium der Geowissenschaften in Tübingen
derzeit Privat-Dozent an der FU Berlin, Fachbereich Geowissenschaften
seit ca. 20 Jahren mache ich Familienforschung, zunächst begonnen mit 
der eigenen Familiengeschichte
Später Gesamttranskriptionen der alten Kirchenbücher von Villingendorf, 
Herrenzimmern und Bösingen und Rekonstruktion der Familienblätter. 
Parallel dazu auch Forschungen zur Hofgeschichte in den genannten Orten. 
Dadurch war es möglich, auch das soziale Umfeld und z.T. auch die 
Wohnhäuser der Familien zu bestimmen. Die zu diesem Zweck ausgewerteten 
weltlichen Urkunden (Urbare, Lehensbriefe, Zinsbücher, Grundbücher, 
Rottweiler Ratsprotokolle ect.) enthielten z.T. auch Informationen, mit 
denen sich die Familienblätter ergänzen und zum kleinen Teil auch 
korrigieren liessen. Derzeit sitze ich an der Transkription der alten 
Kirchenbücher der Pfarrei Epfendorf. Sie enthalten die die Ehe-, Tauf-, 
Sterbe- und Firmregister der Dörfer Epfendorf, Harthausen und Talhausen 
sowie Irslingen (bis ca. 1670). Mit diesen Registern liessen sich die 
bereits rekonstruierten Familienblätter von Villingendorf, Herrenzimmern 
und Bösingen z.T. wesentlich ergänzen, da zwischen diesen Dörfern die 
lokale Migration relativ hoch ist.
Ziel ist die vollständige Erschließung der Kirchenbücher der Gemeinden 
auf dem Territorium der früheren Frei- und Reichsstadt Rottweil, was 
natürlich nur im Verbund mit anderen Familienforschern zu leisten ist. 
Als erste Übersicht über die auf diesem Gebiet ansässigen Familien 
dienen die Transkriptionen der Rottweiler Musterungsrollen der 
männlichen Bewohner dieser Orte aus den Jahren 1615, 1675 und 1707 (hier 
nur unverheiratete junge Männer enthalten). Ein weiterer Punkt ist die 
Erfassung der Einwanderer, vor allem aus der Schweiz, die nach dem 
30-jährigen Krieg in das Rottweiler Territorium zugezogen sind. Hier ist 
besonders Martin Dilger engagiert.
Enge Zusammenarbeit mit Martin Dilger, Rose Schiller, Jürgen Sterk,  
Frank Wittendorf und anderen Familienforschern, die aber primär nur an 
der eigenen Familiengeschichte interessiert sind. Die Zusammenarbeit 
sollte auf jeden Fall weiter intensiviert und auf andere Forscher mit 
ähnlichen Interessen ausgedehnt werden.

mail                        engeser_ADD_gmx.net
Homepage           http://geocities.com/heartland/valley/7707/familiesindex.html 
mit umfassernder Namensdatenbank zu Villingendorf. 
NEU :   Die Erfassung der Kirchenbücher von

  • Bösingen
  • Epfendorf
  • Harthausen
  • Herrenzimmern
  • Irslingen
  • Talhausen
  • Villingendorf.

Wer Hinweise auf Personen hat, die in diese Orte gezogen sind oder von diesen Orten weggezogen sind, möge sich bitte an mich oder Dr. Theo Engeser wenden.


Erath, Christian
Freiburg / Aichhalden

Ich betreibe seit 2005 Ahnenforschung. V.a. in der ehemaligen Herrschaft Schramberg und in den Orten Waldmössingen und Winzeln, die früher eine Pfarrei bildeten und deshalb auch ein gemeinsames Pfarrbuch hatten. Das wird wohl auch mal ein OFB werden

Mail : Chrstn-rth_ATT_gmx.de



Fehrenbach, Florian

Ein junger und neuer Forscher aus Berg bei Ravensburg. Seine Vorfahren väterlicherseits stammen aus dem Raum Furtwangen.
Da wir eine weite Verwandschaft festgestellt haben, besteht auch ein Zusammenhang zu meiner Datenbank
über      Emilie Scherzinger, geb. 25.8.1868 Gütenbach
Veronika Faller, geb. 20.4.1802 Gütenbach
Maria Fehrenbach, geboren 8.1.1774

Namensschwerkunkte:  Fehrenbach, Faller, Scherzinger, Grieshaber, Spannbauer
Programm          PAF
Homepage         
Mail                       oxdesign_att_web.de


 Gerharz, Monika, geb. Gaus

Forscherin aus dem Münsterland, stammt aus Schramberg.

Ich beschäftige mich seit rund drei Jahren immer mal wieder mit Genealogie. Ausgangspunkt war für 
mich ein Familienstammbaum, den Pfarrer Ephraim Gaus, gebürtig aus 
Winzeln, zusammen gestellt hat. In erster Linie beschäftige ich mich 
mit Winzeln (Nachfahren Gaus), Hardt bei Schramberg (Gaus, Haberstroh, 
Fleig), Schramberg (Nagel, Haberstroh, Storz, Moosmann) und Tennenbronn 
(Nagel, Storz, Moosmann)

Mail: monika_att_gerharz.org


Glatz, Robert

erforscht den Familiennamen und plant eine Neuauflage des Buches von August Glatz
“Glatz – ein schwarzwälder Geschlecht durch vier Jahrhunderte”
…ausgehend von Blasius Glatz aus Kirnach im Schwarzwald
Infos über Glatz-Nachkommen / – Quellen bitte an mich oder Robert Glatz per 

Mail                 rglatz_ATT_surfeu.de
Homepage    http://www.glatz-ev.de/ – Familienverband Glatz


Hoch, Hans-Peter

Wohnort: Föhrenweg 3 86556 Kühbach-Paar

Mail :      H2674_ATT_t-online.de 

Hans-Peter ist in Engen geboren, stammt aus dem Schwarzwald / Urach.
Von dort (Sägenhof) stammt seine Väterliche Linie – und findet über die Linie Kreuz von Glashof in Waldau Anschluss an meine Linie. 
Die mütterliche Dorer-Linie führt zurück nach Schönenbach. 
Er ist ein Halbcousin 8. Grades zu mir.


Janka Andreas

Forschungsschwerpunkte im Schwarzwald:
HEER, MERZ, SIEDLE, DILGER u. a.

Darüber hinaus Forschungsschwerpunkte in ganz Europa, weil die Familien weit verzweigt sind, zum Beispiel:

* JANKA: Bodenstadt (heute : Tschechische Republik)
* FREUDL: Lanskron und Umgebung (heute: Tschechische Republik)
* STERN: Ostprignitz-Ruppin, Brandenburg, Pommern und Ostpreußen
* BRAUN: Ostpreußen (heute: Rußland)
* ROCZYNSKI: Myslowitz, Schlesien (heute: Polen)
* RAMTOUR: Schlesien und Frankreich (Hugenotten)
* THÜRAUF: Rothenburg ob der Tauber und Frankreich (Hugenotten)
* u. a.

Programm: Der Stammbaum 3 Premium Ausgabe, GenProfi-Stammbaum Vers. 2.7Beta, Ahnenblatt 1.35f
Homepage: http://www.janka-ahnen.de/
Mail: ajanka_ATT_janka-ahnen.de
Kaupp Dr. phil, Peter

geboren in Barcelona
wohnahft in 64807 Dieburg
Fachhochschulprofessor a.D.
Urenkel von Dr. med. Wilhelm Kaupp (1829-1887)
Oberamtsarzt in Freudenstadt / Schwarzwald.

Suchmeldung:
Wer hat die Vorfahren der Familie KAUPP (Freudenstadt und Umgebung) und den Namensursprung KAUPP befaßt? 
Antworten erbeten an 
Mail :  peterkaupp_ATT_t-online.de


Kohler, Klaus Dieter

Forschungsgebiete / Schwerpunkt : Familienforschung,
Höfe und Gebäude, bzw. alles was mit der Familie zu tun hat!!

Namensschwerpunkte Namen : Hummel,Müllhäuser, Schweinbold, Bartler,

Erreichbarkeit   info_AT_kohler-natursteinarbeiten.com

verwendetes Programm : AGIS 2.4


Koppler, Sven

Sven Koppler
Auf der Kinzig 40
79112 Freiburg
Tel.: +49(0)7664/95454
Mail: info[at]kopplers[dot]de

Homepage http://www.kopplers.de/Impressum.html


Krieg ,Tilmann

Ich beschäftige mich mit meiner eigenen Familienforschung, Schwerpunkt Baden. Ausserdem arbeite ich an einem OFB für Bühl/Baden und Bühl-Kappelwindeck. Diesbezügliche Anfragen oder Hinweise sind willkommen

Homepage : http://home.arcor.de/tilman.krieg/ 
Mail               tilman.krieg_ATT_arcor.de



Lee Jim, Canada

Seine Hauptinteressen sind die Hummel – Familien im Raum Furtwangen-Schönwald-Neukirch
sowie die Familie Langenbach.    
Gesucht weitere Infos zur Familie: Balbina Langenbach (1822–1907) Tochter von  Wenzel Langenbach und Genovefa Wehrle, 
2. Frau von  Jakob Hummel. 

Er fertigte eine informative kleine Familienchronik Hummel.
Homepage  –
Mail                  jimlee_ATT_beachlink.com 


Mattern, Till

Forschungsschwerpunkt im Südschwarzwald sind die Vorfahren in Tannheim (Hauptlinien. Ganter, Scherzinger), Klengen (Held, Reichmann), Vöhrenbach (Ganter, Löffler), Langenbach (Förderer) Holzschlag (Hauptlinien Obholzer, Lintner), Balzhausen (Anton Isler, Maria Morath, Rogg), Grünwälder Glashütte (Schmid, Rogg), Unterkirnach (Hauptlinien Neugart, Weißer, Neininger, Neidinger, Blessing, Schueler, Duffner), Schluchsee (Hauptlinien Imberi, Meyer, Iselin), Bernau (Schmid).

Bei den weiteren Forschungsgebieten Herrischried (Hauptlinie Booz ), Todtmoos (Hauptlinie Schießle) und Ibach sind die Kirchenbücher durch die Familienbücher von Helmut Faller erschöpfend erfasst.

Im Nordschwarzwald wird in Gaggenau, Rotenfels, Oberkollwangen und Umgebung Zwerenberg geforscht.


 Mail tmattern.genealogie_ATT_yahoo.de


Müller, Markus – Denkendorf

Ich suche bis jetzt hauptsächlich in 
Rötenberg,Altenberg, Fluorn, 24 Höfe, Freudenstadt, Rötenbach, Reinerzau

nach den Familiennamen 
Beck, Braun, Dieterlin, Dietz, Epting, Fuchs, Georg, Graf, Haberer,
Heinzelmann, Hepding, Hettich, Hezel, Jehlin, Kaempfer, Kaufmann, Kaupp,
Kieninger, Kugler, Landerer, Legeler, Lehrer, Leix, Link, Martin, Meng,
Schmider, Schneider, Sekinger, Sigel, Stokburger (Stockburger), Walz,
Wild, Woessner, Zukschwert (Zugschwert, Zuckschwert)

mail :                 muellermarkus_ATT_vr-web.de
homepage :    http://home.vrweb.de/muellermarkus



Muir, Pauline, geb. Buckham – England

Dilger vom Schwarzwald (Wildgutach) emigriert nach Schottland


Neininger Silke – Tannheim /Schwarzwald


Pfrengle, Werner

Familiennamen . Pfrengle , Pfrängle u.a.
Orte                        Furtwangen, friedenweiler, Viertäler u.a.


Riesterer, Gabi – Mitglied Forschergruppe Oberried

Mail    gabi.riesterer _ATT_ t-online.de


Schwär, Egon – Mitglied Forschergruppe Oberried

Forscher aus Konstanz. 
Sein Schwerpunkt ist Oberried, Schwarzwald, und das Dreisamtal, östlich von Freiburg.
Namensschwerpunkte: Schwär, Schwaer, Schwer, Schwehr
Homepage         www.schwaerimnetz.de 
Mail                    egon_ATT_schwaerimnetz.de 

Es bestehen vielfache Verknüpfungen zu meinem Datensatz.


Siegwart, Dominik 

Forscher aus Offenburg

Ich interessiere mich für die Namen Siegwart, Basler, Happle, Gleichauf…und alles im Raum Hotzenwald/Südschwarzwald. 
Besonderes die Ortschaften Fützen, Unterwangen, Remetschwiel, Lausheim, Bannholz, Todtmoos, Schluchsee.


Homegape   http://www.baeckerei-siegwart.de/firmenchronik.html 
Mail                Dominik.Siegwart_ATT_GMX.DE  

Verbindung zu meinem Datensatz über
Josef Sigwart, geb. 7.9.1778 X Catharina Schwald


Strickfaden, Udo – Mitglied des Freiburger Genealogischen Arbeitskreises

Forschungsschwerpunkte auf der mütterlichen Seite sind Orte in der Baar, insbesondere Ortsteile von Blumberg und Tengen. 

Vorherrschende Familiennamen: Andelfinger, Bickel, Fluck, Frank, Geisinger, Giner, Keller, Knöbel, 
Maus, Mayer, Meister, Merk, Merz, Sauter, Scheu, Schönle und Steuer. 
Gesucht wird dringend Geburtsdatum und Geburtsort des Matthä Merk, 
Schmied und Vogt zu Epfenhofen, geboren laut Sterbealter um 1721, + 29.04.1790 in Epfenhofen, 
I   oo 08.07.1753 mit Magdalena Degen aus Riedböhringen,
II  oo 01.09.1765 mit Fides Meister, Herkunft noch unbekannt,
III oo 27.07.1766 mit Agatha Happle aus Fützen

Homepage  –
Mail               – udo_ATT_strickfaden-net.de


Tritschler, Prof. Edgar Hermann

erforscht den Familiennamen Tritschler und führt das Archiv des Familienverbandes.
Mehrere Veröffentlichungen zur Heimatgeschichte wie z.B.
Ebenemoos   – Hof- und Familiengeschichte Tritschler
des Ebenemooshofes
Erzknapp, Glas- u Uhremacher / Namensvorkommen in Eisnebach, Bubenbach und Oberbränd
Hinweise zu weiteren Familien /Quellen  an mich oder direkt

Mail                  edgar-tritschler_ATT_familienverband-tritschler.de
Homepage     http://www.familienverband-tritschler.de/ – Familienverband Tritschler


Waidele, Gabi, geborene Rendler

“Seit einigen Jahren hat mich der Virus “Ahnenforschung” gepackt und er kommt wie die Malaria. 
In Abständen. Mal mehr mal weniger. Im Augenblick forsche ich weniger in 
Kirchenbüchern und Archiven sondern versuche all das was ich schon 
herausgefunden habe, in einer Familienchronik niederzuschreiben. Aber ich 
hab schon bemerkt dass das “Suchen” auch bald wieder anstehen wird. Ich 
forschte zunächst nach meinen direkten Vorfahren – Rendler – kam irgendwann 
ans Ende meiner Möglichkeiten – (dreissigjähriger Krieg) und forschte ab da 
in die Breite. Ehefrauen-Bäume (die sind letztlich ja genauso wichtig.ggg) 
und Geschwister. Ich habe auch begonnen einzelne kleine 
Rendler-Familiengruppen aufzunehmen die ich nicht zuordnen kann – aber hoffe 
dass das irgendwann gelingt. So ist meine Sammlung inzwischen auf etwa 700, 
800 Personen angestiegen. Die meisten aus dem Ortenaukreis. Ein Traum wäre 
es, alle lebenden Rendler einem Vorfahr zuordnen zu können.

Suche alles zum Namen  RENDLER 

Homepage    http://www.gabiwaidele.de/ 
http://www.familie-rendler.de/ noch taufrisch und wird noch ständig verändert 

mail             gabiwaidele-ATT-yahoo.com

noch keine direkte Verbindung zu meinem Datensatz



Weniger, Jürgen


Ahnenforscher aus dem Glottertal
Forschungsgebiet ist vorwiegend die Gemeinde Feldberg, Bernau und Menzenschwand.

Familiennamen : Tritschler, Scherzinger, Mayer, Grimminger, Spitz, Beha, Straub u.a.
Verbindung zu meinem Datensatz über Simon Scherzinger gest
verheiratet mit Agatha Braxmeier

Homepage  –
email               jwweniger_ATT_t-online.de


Dr. Wittendorfer, Frank Forschungsschwerpunkte:Wittendorfer-GenealogieFamilien in Hochmössingen (Reichsstadt Rottweil)Höfe in HochmössingenVaganten- und Soldatenfamilien Landschaft RottweilEinwanderungen und Auswanderungen Landschaft RottweilProjekte:Verkartung Kirchenbuch Hochmössingen (1579-1860 liegt vor)Erstellung eines Ortsfamilienbuchs Hochmössingen (Entwurf 1579-1860 liegt vor)Rekonstruktion der Familien in Altoberndorf vor 1806 (Kirchenbuch verlustig)Vorhandene Kirchenbücher in Photokopie:Epfendorf (mit Harthausen, Irslingen, Talhausen)HochmössingenNiedereschachRottweil-Altstadt (mit Bühlingen, Feckenhausen, Göllsdorf, Neufra)Zusammenarbeit mit:Martin Dilger (Raumschaft Schramberg)Dr. Theo Engesser (Bösingen, Herrenzimmern, Villingendorf)Christian Erath (Waldmössingen, Winzeln)Peter Hils (Dunningen Seedorf)Konstantin Huber (Landschaft Rottweil)Rose Schiller (Deißlingen, Laufen)Adolf Seifert (Auswanderungen nach Ungarn)Verwendetes Programm:  PC-Ahnen 2006E-Mail:  frankwittendorfer_ATT_web.de


Zähringer, Wolfgang

erforscht die Zähringer Vorfahren die sich auf die Zärhigner-Stammsippen aus dem Dreisamtal / Hinterzarten zurückführen lassen. 
Ausserdem ist er an allen Zähringer- Informationen interessiert.
Gesucht werden besonders Hinweise auf die Eltern von
Josef Zähringer  6.2.1679 X Anna Thoma geb. ca. 1685

Mail                    wolfgang_ATT_weingut-zaehringerde
Homepage      http://www.weingut-zaehringer.de/ 


Zeising Norbert
26125 Oldenburg
Jenaer Straße 4
Telefon 0441/31158

Namen:   Wilde (Urgroßvater) Fehrenbach 8Urgroßmutter), Bürkle, Kleiser Berger/Breger, Eith, Blessing u.a.
Scherzinger, Dold in weiter zurückliegenden Generationen
Orte:         RSchoenenbach. Linach, Rohrbach, Furtwangen, Vöhrenbach, Yach, Schwärzenbach, Oberbränd u.a..

historisch bedeutende Persönlichkeiten aus meinem Stammbaum

Vincenz Beha, geb. 22.1.1784 in Oberbränd, gest. 9.3.1868 in Oberbränd                                          (Urgroßonkel 4. Grades)
                                                                                                               dessen Söhne
Johann Baptist Beha, geb. 5.6.1815 Oberbränd  – gest. 25.4.1898 in Eisenbach                          (Cousin 1. Grades in der 5. Generation)
                                                                                                              
Bernhard Beha, geb. 19.8.1830            – gest. 24.7.1900                                                                           (Cousin 1. Grades in der 5. Generation)
                                                                                                              (Hersteller von Schwarzwalduhren (Kuckucksuhren), mit verschiedenen technischen Neuerungen, u.a. die 
>> Weltuhr von Johann Baptist Beha. >>  Beha-Uhren wurden weltberühmt ! 
Eine >>  Sammlung findet sich heute in Eisenbach.


Weibert Bäuerle / Pater Michael
geb. 9.11.1858 Neukirch im Unterwolfloch         (Halbcousin 6. Grades in 3. Generation)

Nach der Schulentlassung zunächst Landwirt und Sägemeister, trat 1891 als Spätberufener in das Kapuzinerkloster Sigolsheim ein, studierte Philosophie in Rom und Theologie in Freiburg und Mainz, 1892 Profeß, am 28.4.1894 in Mainz zum Priester geweiht, 1897 Vizemagister, 1899-1910 Lektor der Philosophie und Dogmatik in Werne und Krefeld, dazwischen und danach Aushilfspater, Hausgeistlicher und Beichtvater an verschiedenen Orten, zuletzt in Offenburg, Stühlingen, Säckingen (1932), Bad Mergentheim und Zell a.H..


 Josef Dilger    geb. 1.3.1687 in Neukirch  gest. 6.3.1752 auf der Fern                                                                               (Cousin 1. Grades in der 9. Generation)

1736 – 1748 Lehensträger auf dem Kajetanshof in Neukirch
berühmter Uhrmacher in Neukirch, Begründer der Uhrmacherei in Neukirch 
genannt Geiger im Glottertal   (Quelle: Chronik Neukirch S. 296, Klaus Weber)


Mathias Faller   geb. 23.2.1707 in Neukirch   –  gestorben 3.2.1791 in St. Märgen                                                           (Cousin 2. Grades in der 9. Generation)

Bedeutender Bildhauer Südwestdeutschlands.
schuf u.a. Figuren der St. Märgener Wallfahrtskirche


Philipp Faller   geb. 28.3.1757 in Gütenbach                            (Cousin 5. Grades in der 7. Generation)
Bachbauer in Gütenbach /Schwarzwald – Herrschaft Triberg
führte in Gütenbach zuerst die Pockenschutzimpfung ein, das die Großherzogliche Generalsanitäts-Kommision 
ihn ausnahmsweise als Impfarzt bestätigte.
(siehe Romulus Kreuzer, Zeitgeschichte von Furtwangen und Umgebung und Clara Weber, Chronik Gütenbach


Wilhelm Furtwängler   geb. 10.10.1809 In Gütenbach  gest. 8.3.1875 Freiburg                                                      (Cousin 6. Grades in der 6. Generation)

Professor und Dirigent , Lehrer am Lyceum in Konstanz 
dessen Sohn:

Adolf Furtwängler   geb. 30.6.1853 in Freiburg, gest. 9.10.1907 Athen                                                                      (Cousin 7. Grades in der 5. Generation)

Dr. phil.,Professor der griechischen Altertumskunde, Archäologe und Konservator
dessen Sohn:

Wilhelm Heinrich Ernst Martin Furtwängler   geb. 25.1.1886 in Berlin gest. 30.11.1954 Baden-Baden 
                                                                                                                                                                                                                 (Cousin 8. Grades in der 4. Generation)

> Dirigent und Komponist  >> Biografie >> weitere Informationen 
 Dirigent des Tonkünstlerorchesters, Konzertdirektor des Gesellschaft der Musikfreunde
Wiens, Chefdirigent der Wiener Philharmoniker, Kapellmeister an der Wiener Staatsoper,
künstlerischer Leiter der Salzburger Festspiele


Philipp Furtwängler geb. 6.4.1800 in Gütenbach- gestorben 1867
bedeutender Orgelbauer in Elze / Hannover                                                                                        (Cosuin 5. Grades)

Siehe auch Biografie bei  Emil Hammmer Orgelbau


Prof. Dr. Manfred Hättich   geb. 12.10.1925 in Überlingen                                                                                    (Cousin 8. Grades in 1. Generation)
gest. 31.3.2003 Tutzing
1970-1993 Direktor der Politischen Akademie Tutzing


Heinrich Hansjakob    
geb. 19.8.1837 Haslach, gestorben 23.6.1916 in Haslach                                                   (Cousin 3. Grades in der 5. Generation)

>> und Heimatschriftsteller, >> Gründer der Winzergenossenschaft in Hagnau.
Gymnasiallehrer in Donaueschingen und Waldshut; Pfarrer in Hagnau und Freiburg,
Von 1871-1881 badischer Abgeordneter


Mathäus Hummel genannt Jägerstieger            (Ehemann der Halb-Urgroßtante 6. Grades)
 geb. 1720, wohnhaft Jägerstieg /Waldau

Berühmter Uhrenmacher, bahnbrechend in der Herstellung von Kuckucksuhren, Schlaguhren 
und Glockenspieluhren


Franz Xaver Kaltenbach genannt Wälder Xaveri
geb. 1.12.1776 Haslach, gestorben 4.10.1834 in Haslach
                                                                   (Cousin 3. Grades in der 7. Generation) )

Händler, der mit seinem Bauchladen im Schwarzwald handelte. Diese Kiste wurde berühmt 
durch seinen Enkel Heinrich Hansjakob, der die Geschichte in seinem Buch
 Erinnerungen einer Schwarzwälderin veröffentlichte.


Lukas Kirner                                                                                                                                            (Halbcousin 5. Grades in der 6. Generation)
1794-1851
Potraitmaler                                                   

und dessen Bruder       

Johann Baptist Kirner                                                                                                                        (Halbcousin 5. Grades in der 6. Generation)
1806 –  1866
 Furtwanger Kunstmaler, Großherzoglich Badischer Hofmaler


Mathias Kirner    geb. 9.10.1717 aus Schollach                                                                                (Urgroßvater 6. Grades)
Glasträger der Pfälzer Glashändler- Compagnie
Stammvater der Familie Kirner der Pfälzer Glasträger Gesellschaft Kirner  Cie. Lenzkirch
siehe Chronik „150 Jahre Arbeit in Ehren“ von Ernst Fischer 1901, Karlsruhe
Sohn Martin fertigte Zifferblätter, schnitze Vögel für Kuckucksuhren, malte Heiligenbildlein und Spielkarten
wurde bedeutender Uhr-Schildermaler, entwickelte die Lack-Technik


Dr. Ämilian (Emiliano) Kirner      
geboren 15.2.1838 Urach
gestorben 19.10.1887 New York
Prister und Mitglied der Gesellschaft vom Katholischen Apostolat nach Pallotti

Beim Bau ein Pfarrschule neben der Karmelkirche stürzte am 16.10.1887 das Gerüst ein. Zwei Mauerer verunglückten tödlich, Pater Kirner erlitt schwerste Verletzungen und starb drei Tage später.

Das Totenbuch von San Salvatore in Onda nennt Kirnern
“einen Mann, der alles Lob verdient und von allen geleibt wurde, einen Priester, erfüllt von Frömmigkeit und Eifer, einen wahren Apostel”

Quelle:Hans Weidner SAC “Ein Herz schlägt für Gott” ein Lebensbild des Pallottiners Ämilian Kirner – Palotti Verlag ISBN 3-87614-052-8
Informationen zur Gemeinschaft der Pallottiner 
The Pious Society of Missions  

http://www.pallottiner-freising.de/v2/misc/index.php 


Mathias Löffler von Gütenbach   geb. 16.2.1689 in Gütenbach                                                           (Cousin 3. Grades in der 9. Generation)    

berühmter Uhrmacher um 1725, genannt -Gschweng Mathias/Tausendkünstler
Er hat im Jahre 1720 das erste Zahngeschirr und außerdem noch manches andere 
vorteilhafte Werkzeug ausgedacht, mit welchem man in einem Tage eine Uhr fertig brachte, 
wozu man bis jetzt immer noch 6 Tage gebraucht hatte 
(Quelle: Joseph Fischer, Chronik von Gütenbach 1904) 


Michael Muesacker (Mußacker/ Mussacker)  Abt Michael II.
1684-1696  Abt des Klosters Weissenau (bei Ravensburg)
                                                           (Verwandtschaft noch nicht nachgewiesen)
Theresia Mussacker, geb. 15.5.1872 verheiratet mit Johannes Sterk ist meine Urgroßmutter.
Sie gehört zu der Familie Mussacker  in Gornhofen-Eschach, aus welcher
Abt Michael der II. stammt.


Andreas Siedle  geb. 4.11.1757 in Neukirch
und dessen Sohn
Salomon Siedle   geb. 21.1.1787 in Neukirch gest. 9.5.1857 Neukirch                           (Halb-Cousin 5. Grades in der 6. Generation)
Bedeutende Räder- und Uhren-Glockengießer in Neukirch / Schönwald


Adam Spiegelhalter   geb. 15.12.1718 in Waldau                                                             (Vater des Halbcousins 4. Grades in der 7. Generation )
Bedeutender Uhrmacher. Gilt als Erfinder des Zahnstuhls


Thomas Thoma   geb. 22.10.1736 Bubenbach gest. 13.5.1822                                       (Urgroßvater 5. Grades)
                                                                          
Vogt und Chronist in Bubenbach.
Nach immerwährendem Einsatz als Vogt der Glasmacher und Chronist von Bubenbach 
schrieb Thomas Thoma im Jahr 1802:

daher verwahrne ich meyne Nachkommen,  sich vor gemeinschäftlichen Dienstleistungen
zu hiten, indeme man sich zum Lohn nichts anderes als Haß von der Obrigkeit und gewisse 
Verfolgung und Missgunst seyner Mitbürger auf den Hals ziehet.


Tritschler y Cordova, Martin Felipe nei de Jesus
geboren 26.5.1868  San Andres Chalchicomula / Mexiko
                                                         (Halbcousin 4. Grades in der 7. Generation)

Erzbischof von Yukatan

Tritschler y Cordova, Guillermo Tranquilino          (Halbcousin 4. Grades in der 7. Generation)
geb. 6.6.1878 Mexico, San Andres, Chalchicomula
gest. 29.7.1952 Mexiko, Monterry
Erzbischof von Monterrey  


Christian Wehrle   geboren 11.12.1707 St. Märgen  – Schweighöfe         (Cousin 3. Grades)

Christian erfand um 1730 das Uhrenpendels** (zuvor wurden Uhren mit  Waage oder Unruhe gebaut).  Er ist einer der großen Uhrmacher in jener frühen Zeit im Schwarzwald und  lernte in Neukirch-Wolfloch bei Uhrmacher Ganter und gab der Schwarzwälder Uhrenindustrie großen Aufschwung.
Hinweis von Peter: “Christian Wehrle hat nicht das Pendel erfunden. Das Pendel hat der Niederländer Christiaan Huygens für die Uhrmacherei entdeckt und zwar schon im 17. Jhdt. Das Pendelprinzip stammt sogar schon von Gallilei”


Joseph Weisshaar                                             (Cousin 5. Grades in der 5. Generation)
geb. 4.3.1814 in Pfohren, gest. 22.5.1870 in Zürich
 verh. mit Walburga Weisshaar von Lottstetten
Revolutionär in der Badischen Revolution von 1848
Abgeordneter des Seekreises, Holzhändler, Gastwirt, Posthalter  


Siegfried Winterhalder / Pater Christoph 
geb. 1914 in Neustadt / Schwarzwald                                                           (Halbcousin 2. Grades in der 9. Generation)
Franziskaner im Kloster Marienthal im Rheingau.
Fertigte die nicht veröffentlichte Chronik der Uhrmacher Winterhalder und Hofmeyer


Uhrmacherfamilie Winterhalder& Hofmeier

Die Geschichte der Familie spannt sich über die Kalte Herberge bei Urach – Friedenweiler 
Ahornhäuser in schwärzenbach bis Neustadt.
über die Uhrenfabrik Winterhalder  Hofmeier


Robert Winterhalder , Schneckenwirt in Schollach und Erfinder
geb. 26.9.1866 in Schollach  + 16.3.1932                                                                         (Halbcousin 6. Grades in der 3. Generation)
Begründer des ersten Skilifts im Schwarzwald

Road to Eye-catching Landscape

The new common language will be more simple and regular than the existing European languages. It will be as simple as Occidental; in fact, it will be Occidental. To an English person, it will seem like simplified English, as a skeptical Cambridge friend of mine told me what Occidental is. The European languages are members of the same family.